Du könntest versuchen mit deiner Axt die Bolzen rauszuhebeln. Das würde allerdings einen ziemlichen Krach machen.
Forum-Rollenspiel Aktionsthread
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- Guerkchen385
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Ich lasse die Spitzhacke auf dem Rücken und untersuche weiter die Lage unten beim Bunker
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Du siehst wie die anderen drei nun an der Reihe sind. Sie stehen direkt vorm Wärter.
An die anderen: Was tut ihr?
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Ich frage den Wärter was überhaupt passiert ist, erstmal aber nicht mit der Intention rein zu gehen, wenn ich das möchte, gibt es dafür auch sicherlich andere Wege.
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"Name, Alter, Geschlecht und Krankheiten?", fragt dich der Wärter mit einem harschen Tonfall.
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In meinen Gedanken: Misterwasgehtsiedasan , weiblich natürlich! und ja, glaub ich bekomm nen leichten Schnupfen du Vogel.
In echt: "Aran Dogan, männlich, keine von denen Ich weiß. Was ist passiert das hier so ein Auflauf ist?"
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"Nächster bitte, weitergehen", schnauzt er dich an und zeigt auf den Prof.
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Ich stehe ja nun direkt vorm Tor, was sehe/höre/rieche/fühleich noch?
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Du siehst jetzt nichts besonders, nichts, was dir nicht schon vorher aufgefallen wäre.
Neben dem üblichen Menschenlärm hörst du deine Bekanntschaften mit dem Wärter reden. Dich überkommt ein Gefühl der Hilflosigkeit.Was sehr interessant ist, ist der metallische Geruch, welcher in der Luft liegt.
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Ich warte bis der Professor endlich rein geht, damit ich dran bin.
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Ich gehe einen Meter weiter und warte noch.
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„Oh entschuldigen Sie, da waren meine gedanken wohl kurz wo anderst“
Ich drehe mich zum Wärter und begutachte ihn nun von nahem. Irgendetwas an ihm missfällt mir weiterhin, ist es sein Erscheinen? Seine Kleidung, oder sein auffälliges Tattoo? Was fällt mit weiterhin an ihm auf?
Stutzig beantworte ich seine, auf unhöffliche Weise formulierten, Fragen...
“Dr. Herbert von Karamalz, 33 Jahre, männlich, keine derweit ansteckenen Krankheiten“ -
Danke der Herr. Ich streiche meine Kaputze aus dem Gesicht.
Tarvallin,23,männlich, keine Krankheiten!wenn er mich durchwinkt versuche ich ihn leicht anzurempeln um zu schauen, was er so an waffen und weiterem bei sich trägt.
Falls er mich nicht aufgrund meiner bewaffnung einlässt drehe ich um zum Großen. -
Herbert, (Würfelprobe Auffassungsgabe; bestanden) du bemerkst, dass er die Angaben gar nicht wirklich aufschreibt, er bewegt nur den Stift auf dem Papier etwas herum. Auf seinem Klemmbrett ist nichts als Gekrakel.
Die Ausrüstung scheint ihn gar nicht zu interessieren, er winkt euch drei einfach durch. Ihr steht nun vor dem Bunkereingang und könnt hinein, wenn ihr wollt.
Hoegnir sieht unterdessen, wie zwei Personen vom Fuße des Berges auf dich zukommen. Beide sind in einem schwarzen Kampfanzug gekleidet, tragen Helme und sind jeweils mit einem Schlagstock bewaffnet.
Ihr bekommt übrigens alle 1 Strahlungsschaden.
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Ich sehe mich um. Ist etwas in der Gegend was mir Deckung geben kann, wie ein Felsbrockel oderso?
Ich ziehe zur Sicherheit meinen alten Minenhelm an und halte Drygonir bereit.
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Du kannst dich am Lüftungsschacht verstecken. Das sieht dort so ein bisschen aus wie diese herausstehenden Fenster in einer Dachschräge. Allerdings wärst du dann halt nur von einer Seite aus geschützt.
Die zwei Männer kommen übrigens immer noch genau auf dich zu. Scheinbar haben sie dich auch schon bemerkt. Euch trennen nur noch maximal 100 Meter. -
Haben die beiden Waffen dabei?
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Ja, sie tragen beide einen Schlagstock.
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Okay ich stoße einen lauten Schrei aus meiner Brust um sie einzuschüchtern. Nach dem Schrei laufe ich in ihre Richtung und will beide mit einem Seitenhieb treffen.
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Du willst die beiden also wirklich angreifen, mit der Intention sie zu töten?