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Das Jenominers.de-Team

  • Du, Aran, blickst dich um.


    Vorne, auf einer Art Podest, steht der Wärter. Er fertigt immer noch die Menschen ab.


    Dein Blick schweift über die Köpfe der Menschen, als dir auf einmal ein junges Mädchen, 5-6 Reihen vor dir, ins Auge sticht. Sie sieht in deine Richtung, hat langes, schwarzes Haar, ein süßes Stupsnäschen und ein liebevolles Lächeln. Als sie deine Blicke bemerkt, blickt sie verlegen auf den Boden.


    Dir fällt auch der Eingang des Bunkers aus, welcher offensichtlich vom Militär betrieben wird und eher ausbruch- als einbruchsicher anmutet.

  • ich gehe zum großen zurück. "komm lass uns da mal anstellen und da auch rein das ganze ist mir nicht geheuer"

    “When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies but the pack survives.”

    ―George R.R. Martin

  • Ich dreh mich wieder zurück in die Menschenmenge und versuche schnellst möglich in den Bunker zugelangen.
    In meiner langeweille schweifen meine Augen durch die Menschenmeenge, bis ich mir nochmals genau den Türsteher von vorhin anschaue...

  • Dir, Herbert, fällt auf, dass der Wärter an seiner linken Hand, in welcher er das Klemmbrett hält, ein seltsames Tattoo trägt: ein Mondsicheltattoo.


    (Würfelprobe Auffassungsgabe; nich bestanden): Dir fällt ansonsten nichts weiter auf.

  • Dann ist sie wohl schon in dem Bunker...Kann ich den Eingang besser sehen? Verschlussmechanismus oder ähnliches? Habe noch nie einen solchen Bunker aus der Nähe gesehen, da interessiert es mich doch, wie er aufgebaut ist.

  • Du, Aran, siehst das riesige Eingangstor. Es ist scheinbar einfach eine riesige, kreisrunde Metallplatte, welche, an einer Schiene entlang, gerollt wird. So kann das Tor geöffnet und geschlossen werden.


    Ihr seid nun auch schon fast an der Reihe. Hoegnir steht immer noch etwas Abseits.


    Du, Aran, kannst gerade wieder das Mädchen mit den schwarzen Haaren entdecken. Sie redet gerade kurz mit dem Wärter, um dann von ihm durchgewunken zu werden.


    Was tut ihr?

  • Ich schaue mir das Tor und die Umgebung des Bunkers nach auffälligkeiten an

    “When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies but the pack survives.”

    ―George R.R. Martin

  • Ich warte bis ich dran komme um zu fragen was hier los ist, währenddessen fällt mir wieder der riesige Mensch ein, gegen den ich gerannt bin...ich sehe mich nochmals um und halte nach ihm Ausschau.

  • Tarvallin, dir fällt ebenfalls dieser Tormechanismus auf und die massive Metallplatte.
    Allerdings bemerkst du - der Bunker befindet sich ja in einem Berg; der Eingang ist dann quasi am Fuß des Berges - dass sich an der Bergspitze kleine Luftschächte befinden.


    Aran, du kannst den Riesen ohne weitere Probleme ausfindig machen, er steht ein paar Meter von dir und den anderen entfernt. Ihr 3 befindet euch ja mittlerweile in der Schlange.


    Vor euch befinden sich noch 3 weitere Paare, ihr seid also gleich an der Reihe.

  • ich stehe neben dem großen in der schlange und frage ihn, ob er da rein gehen würde und versuche ihm beiläufig die luftschächte zu zeigen.

    “When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies but the pack survives.”

    ―George R.R. Martin

  • „Mir ist das nicht geheuer, ich traue Menschen nicht mehr...“


    „Ich glaub auch nicht, dass sie einen Riesen reinlassen werden, die meistens wissen mal nicht,dass es Riesen gibt“


    *Befestige Hoegnir wieder an meinem Rücken*


    „Ich hab eine Idee wir sehen uns drinnen“


    Ich klettere mit meinen Pranken rauf zu den Lüftungen und will dort in den Bunker einsteigen.


    Passe ich durch? Kann ich noch etwas in meiner Umgebung sehen?

  • Meine Geduld ist am Ende. Ich greife mir Drygonir, nehme sie in zwei Hände, hole weit aus wie in den Minen und schlag mit voller Kraft auf die Verkleidung/Deckel des Luftschachts. Nach 4 Wiederholungen springt der Deckel ab.


    Ich scheine geradezu genug Platz zu haben um durch zu kriechen.


    Ich packe Drygonir auf den Rücken und steige in die Lüftung ein...


    Siehe Anmerkung unten.

  • Tarvallin, du stößt Hoegnir vorsichtig und deutest vorsichtig auf die Luftschächte.


    (Würfelprobe Auffassungsgabe um 10 erleichtert; bestanden) Dir, Prof, fällt noch auf, dass sich der Wärter seltsam verhält. Er bewegt sich ein wenig ungeschickt, so, als würde er diesen Job, also das Aufnehmen von Personalien, heute zum ersten Mal machen.


    Hoegnir läuft derweil am Waldrand entlang, kraxelt den Berg hinauf, gen Belüftung. Du siehst von da oben die Menschenmenge. Gut 30 Meter befindest du dich von diesem Punkt aus schon über dem Boden. Von hier aus kannst du auch den Lüftungsschacht ganz gut beäugen. Der Luftfilter ist durch große Stahlbolzen an seinem Rahmen befestigt. Mit stumpfer, ungerichteter Gewalt wird man hier nicht weiterkommen.
    Zur Größe der Öffnung kannst du noch nicht viel sagen, dazu bist du noch zu weit entfernt. Könnte aber in jedem Fall eng werden, was bestimmt vom Erbauer auch so bedacht wurde, es soll ja potentiellen Eindringlingen nicht leicht gemacht werden, einzudringen.



    Kleine Anmerkung: Was passiert, müsst ihr erfragen, es geht leider nicht, dass ihr so gravierend in den Geschichtsverlauf eingreift. Ihr interagiert, aber lenkt die Umgebung nicht. Wirklich nicht böse gemeint, alles gut, habe das nur eben berichtigt. :)

  • Naja, die Menschen wollen halt augenscheinlich alle in den Bunker hineingelassen werden. Du siehst deine... nunja, nennen wir sie mal "Freunde", wie sie nun schon fast direkt vor dem Eingang inmitten der Schlange stehen.